Balkon sanieren - Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Balkonsanierung.

7 wichtige Informationen für die Balkonsanierung.

Balkon sanieren? Folgende Möglichkeiten haben Sie.

1. Zustandsanalyse vor der Balkonsanierung:

Bevor Sie mit der Balkonsanierung beginnen, ist es wichtig, den Zustand des Balkons gründlich zu analysieren. Überprüfen Sie die Oberflächen, den Unterbau und die Geländer auf Schäden, Risse oder Rost. Eine sorgfältige Inspektion hilft Ihnen dabei, alle notwendigen Maßnahmen zu identifizieren und die passenden Materialien auszuwählen.

 

2. Professionelle Hilfe einholen:

Eine Balkonsanierung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Fachwissen und Erfahrung erfordert. Wenn Sie nicht über das notwendige Know-how verfügen, ist es ratsam, professionelle Hilfe von qualifizierten Balkonbauern oder Handwerkern einzuholen. Diese Experten können den Zustand des Balkons genau beurteilen und die richtigen Lösungen für die Balkonsanierung vorschlagen.

 

3. Wählen Sie die passenden Materialien:

Die Wahl der richtigen Materialien ist entscheidend für eine gelungene Balkonsanierung. Achten Sie bei der Sanierung Ihrer Balkone darauf, dass die ausgewählten Materialien den spezifischen Anforderungen Ihres Balkons entsprechen. Beispielsweise sollten die Oberflächenbeläge witterungsbeständig und rutschfest sein, während die Geländer stabil und korrosionsgeschützt sind.

Steinbalkone:

Genau diesen haben Sie wahrscheinlich gerade und unter der Balkonplatte kommen bereits die Rostflecken durch. Ob in einer Balkonnische oder einer Kragplatte, hier wird es evtl. Zeit den Balkon zu sanieren.

Holzbalkone:

Wird das Holz schon weich? Treten die ersten Splitter auf und es quitsch und knarrt? Hier kann ein Schreiner oder Dachdecker der richtige Ansprechpartner sein. Holzbalkone sind super schön, jedoch nicht für den langen Einsatz gedacht.

Stahlbalkone:

Rost, Rost Rost, wenn der Stahlbalkon einfach nicht mehr schön aussieht, dann lassen Sie die Statik prüfen sowie das Geländer. Balkone müssen ganz spezielle Normen erfüllen. Hier kommt ein Stahlbalkon schnell in die Jahre und muss aufwändig saniert werden.

Aluminiumbalkone:

Hier gibt es keine Wartung - maximal eine Reinigung. Kein Rost, hält jedem Wetter stand, ist super leicht, in fast allen RAL-Farben erhältlich, individuell gestaltbar - sogar mit modernen Glasgeländern wie Sie es vielleicht aus ihrem Wellnesshotel kennen.

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4. Abdichtung und Schutz vor Feuchtigkeit:

Eine der wichtigsten Maßnahmen bei der Balkonsanierung ist die Abdichtung. Undichtigkeiten können zu Feuchtigkeitsschäden führen, die die Bausubstanz des Balkons beeinträchtigen können. Achten Sie daher darauf, dass die Abdichtung fachgerecht durchgeführt wird, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Diese Probleme haben Sie mit einem Anbaubalkon oder Vorstellbalkon nicht.

 

5. Rutschsichere Oberflächen:

Besonders bei nassen Witterungsbedingungen ist die Rutschfestigkeit des Balkons von großer Bedeutung, um Unfälle zu vermeiden. Wählen Sie daher Oberflächenbeläge, die eine gute Rutschfestigkeit aufweisen, um die Sicherheit auf dem Balkon zu gewährleisten. Früher hat man gerne einfach nur einen Estrich ausgegossen, was besonders im Winter sehr rutschig werden kann. Hier sollten Sie auf ordentliche Werksteinplatten setzen oder Bankirai.

(Können Sie sich bei uns übrigens aussuchen, sogar die Steinfarbe;-))

 

6. Geländer und Brüstungen:

Das Geländer spielt nicht nur eine wichtige Sicherheitsrolle, sondern trägt auch zum ästhetischen Gesamteindruck des Balkons bei. Überprüfen Sie daher das Geländer auf Stabilität und optischen Zustand. Wenn es beschädigt oder veraltet ist, kann ein Austausch oder eine Aufarbeitung erforderlich sein.

(Ist bei uns immer komplett abgestimmt auf Plattform und Fassade ;-))

 

7. Regelmäßige Wartung nach der Balkonsanierung:

Nach der Balkonsanierung ist regelmäßige Wartung unerlässlich, um die Lebensdauer und den Wert des Balkons zu erhalten. Prüfen Sie in bestimmten Abständen den Zustand des Balkons und führen Sie gegebenenfalls kleinere Reparaturen durch.

 

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